Mein oberstes Ziel:
Ihr schmerzfreies und aktives Leben!
Ganzheitliche konservative Orthopädie
Es ist mein oberstes Ziel Ihre Beschwerden mittels konservativer (nicht operativer) Therapiemöglichkeiten zu heilen und damit eine Operation zu vermeiden. Hierbei ist ausreichend Zeit für ein ausführliches Gespräch und eine gründliche Abklärung der Schlüssel zum Erfolg. Dadurch kann die Diagnose präzise gestellt werden und eine individuelle Therapie im Anschluss die Beschwerden beseitigen. In der Ordination stehen Ihnen eine Vielzahl an Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.
Operation nur durch den Spezialisten
In manchen Fällen ist eine Operation nicht vermeidbar.
Die Erfahrung und das Können des Operateurs sind hierbei entscheidend. Beginnend mit der richtigen Vorbereitung, einem tollen Operationsteam und meiner persönlichen Betreuung rund um Operation und stationären Aufenthalt, helfe ich Ihnen schnell wieder schmerzfrei und mobil zu werden. Um von der bestmöglichen Umgebung zu profitieren führe ich meine Operationen im Orthopädischen Spital Speising, Österreichs führender Spezialklinik für Orthopädie, durch. Die direkte Einweisung nach Speising erfolgt in meiner Ordination.
Kleinere Eingriffe wie Knie-Arthroskopien oder Operationen an Hand und Fuß können meist tagesklinisch (Sie kommen in der Früh ins Krankenhaus und werden am selben Tag nach der Operation entlassen) durchgeführt werden.
In Speising können sowohl Allgemeinklassepatienten (Kosten durch Pflichtversicherung gedeckt) als auch Sonderklassepatienten (mit Zusatzversicherung und zusätzlichen Annehmlichkeiten) operiert werden.
Spezialgebiete
AMIS minimalinvasiver Hüftgelenksersatz
Schmerzfreiheit und rasche Mobilisierung dank schonender OP-Methode und optimalem Umfeld im Orthopädischen Spital Speising
Sollten Schmerzen und Beweglichkeit Ihres abgenutzten Hüftgelenkes (Coxarthrose) durch optimale konservative Therapie nicht ausreichend verbessert werden, gibt es mit dem künstlichen Hüftgelenksersatz eine seit vielen Jahrzehnten erprobte und ständig weiterentwickelte Operationsmethode, welche Ihnen eine rasche Schmerzfreiheit und Mobilität ermöglicht. Hierbei setze ich auf die bewährte AMIS-Methode, welche sich durch schonende Implantation des künstlichen Hüftgelenks und damit schnellere Aktivität nach der Operation auszeichnet.
AMIS (anterior minimally invasive surgery) bezieht sich hierbei auf einen operativen Hüftzugang, bei welchem Muskeln und Sehnen nur beiseitegeschoben nicht aber durchtrennt werden müssen. Eigens für diese Technik entwickelte Spezialinstrumente und -implantate ermöglichen somit eine schonendere Operation und verminderte Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Ich wende diese Methode seit vielen Jahren erfolgreich an und erreiche auf diese Weise rasche Schmerzfreiheit und Mobilität sowie eine hohe Zufriedenheit für meine Patientinnen und Patienten.
Personalisierter Kniegelenksersatz
Höchste Präzision und Patientenzufriedenheit dank modernster Hilfsmittel wie Computernavigation und individueller Prothesenplanung
Ist die Abnutzung Ihres Kniegelenkes schon sehr weit fortgeschritten so ist eventuell der künstliche Kniegelenksersatz zu empfehlen. Hierbei ist die Präzision der Implantation einer Knieprothese für das Operationsergebnis entscheidend. Um Ihnen ein perfekt implantiertes, individuell geplantes künstliches Kniegelenk bieten zu können greife ich auf modernste technische Hilfsmittel zurück:
Patientenspezifische Implantate (PSI): Jedes Knie ist einzigartig. Deshalb werden anhand von präoperativ erstellten MRT- oder CT-Bildern individuell auf ihre anatomischen Voraussetzungen zugeschnittene Schnittlehren produziert welche eine schnelle und präzise Implantation zu ermöglichen. Diese sind Voraussetzung für Scherzfreiheit und optimale Beweglichkeit.
Computernavigation: Damit Sie von den Errungenschaften der modernen Technik profitieren, verwende ich Computerunterstützung, um die Präzision während der OP zu steigern. Hierbei kommt unter anderem Technik wie Sie in modernen Smartphones verwendet wird zum Einsatz („Handy-navigation“ ). Dadurch kann die Implantat-Position Millimetergenau bestimmt werden und Sie profitieren durch eine ausgewogene Belastung und lange Haltbarkeit Ihres künstlichen Kniegelenks. Durch die intelligente Software ist hierbei kein präoperatives MRT/CT notwendig.
Konservative Orthopädie (nicht-operative Therapien)
Die allermeisten Beschwerden am Bewegungsapparat können durch konservative Maßnahmen (z.B. Manualtherapie, Infiltrationen, medikamentöse Therapie, physikalische Anwendungen oder Physiotherapie) direkt in der Ordination behandelt werden.
Je nach Beschwerdebild kann ich Ihnen folgende Therapien in der Ordination anbieten:
Stoßwellentherapie
Arthrosetherapie
Eigenbluttherapie (PRP)
Hyaluronsäuretherapie
Infiltrations-, Neural- und Infusionstherapie
Röntgengezielte Infiltrationen (im Orthopädischen Spital Wien Speising)
Medikamentöse Schmerztherapie
Einlagen- und orthopädische Schuhversorgung
Versorgung mit Orthopädischen Hilfsmitteln
Osteoporose Abklärung und Therapie
Beratung bezüglich Gelenkschonender Maßnahmen
Mein oberstes Ziel ist es operative Eingriffe zu vermeiden oder zumindest hinauszuzögern. Um Ihnen dabei die bestmögliche Versorgung zu garantieren arbeite ich eng mit spezialisierten PhysiotherapeutInnen und ErgotherapeutInnen, Bandagisten sowie anderen orthopädischen Spezialisten zusammen.
Hüfte
Als Spezialist für Beschwerden des Hüftgelenks und durch meine langjährige Erfahrung im Bereich der Hüftchirurgie kann ich Ihnen bei Hüftschmerzen besondere Expertise bieten. Diese reichen von der genauen Abklärung der Schmerzursache über nicht-operative Behandlung bei Überlastungs- und Abnutzungserscheinungen des Hüftgelenks bis zum minimalinvasiven Hüftgelenksersatz nach der AMIS-Methode, sowie komplizierten Revisionseingriffen und Wechseloperationen am Hüftgelenk.
Ich setzte ich auf die gewebsschonende AMIS-Methode beim Hüftgelenksersatz. Diese ermöglicht einen schonenden Einbau, weniger Blutverlust, kürzere OP-Dauer und raschere postoperative Mobilisation. Um eine möglichst rasche Erholung nach der Operation zu gewährleisten arbeite ich in Speising nach den Prinzipien des international bewährten Rapid-Recovery - Programms.
Knie
Als erfahrener Kniegelenkschirurg an der Spezialabteilung für künstlichen Hüft- und Kniegelenksersatz im Orthopädischen Spital Speising, kann ich meinen PatientInnen ein weites Spektrum von schonenden, konservativen Behandlungen über die Kniegelenksarthroskopie, den minimalinvasiven Kniegelenksersatz (Knieprothese), bis zu komplizierten Revisionseingriffen und Wechseloperationen am Kniegelenk anbieten.
Ich verwende Knieprothesen auf dem neuesten Stand der Wissenschaft sowie moderne Hilfsmittel wie die individuelle präoperative Planung mittel MRT oder CT. Die passgenaue Implantation wird durch präzise Computernavigation zusätzlich erhöht. Dies ermöglicht im Vergleich zu den klassischen Operationsmethoden ein geringeres Gewebstrauma, weniger Blutverlust, kürzere OP-Dauer und raschere postoperativ Mobilisation. Um eine möglichst rasche Erholung nach der Operation zu gewährleisten arbeiten wir in Speising nach den Prinzipien des international bewährten Rapid-Recovery - Programms.
Meniskusrisse oder Knorpelschäden im Kniegelenk können arthroskopisch (minimalinvasive „Schlüssellochchirurgie“ mittels speziellem Kamerasystem) behandelt werden. Hierbei setze ich auf modernste OP-Methoden, um Ihnen eine möglichst rasche Rückkehr zu Ihren sportlichen Aktivitäten zu ermöglichen.
Die Abklärung von schmerzhaften Gelenksprothesen gehört zu meinem Spezialgebiet. Sollte im Falle einer schmerzhaften/lockeren Kniegelenksprothese ein neuerlicher Eingriff/eine Wechseloperation notwendig sein, sind Sie bei mir als einem erfahrenen Endoprothetik-Experten an der Spezialabteilung für künstlichen Knie- und Hüftgelenksersatz im Spital Speising in besten Händen.
Fuß
Unsere Füße tragen uns ein Leben lang und werden dabei täglich stark belastet. Dadurch bedingte Erkrankungen und Verletzungen wie Spreizfuß, Plattfuß, Hallux Valgus (Überbein), Hallux Rigidus, Hammerzehen, Metatarsalgie (Ballenschmerzen) und Stressfrakturen sind oftmals sehr belastend, da Sie die Mobilität einschränken und Schmerzen verursachen. Oft können einfache Maßnahmen wie beispielsweise Einlagenversorgung die Beschwerden beheben. Sollte jedoch eine Operation notwendig sein, so kann diese meist tagesklinisch (ohne Übernachtung im Spital) stattfinden.
Wirbelsäule
Beschwerden der Wirbelsäule treten sehr häufig auf. In den allermeisten Fällen lassen sich durch eine genaue Erhebung des Problems und eine entsprechende multimodale Behandlung die Schmerzen beseitigen. Besonders wichtig ist mir nach Abklingen der Schmerzen einen Therapieplan zu erstellen, welcher Ihnen dabei hilft das Wiederauftreten der Beschwerden in Zukunft zu verhindern.
Bei schmerzhaften Bandscheibenvorfällen mit „Ischiasschmerzen“ kann oft eine röntgengezielte Infiltration zu einer raschen und nachhaltigen Besserung der Beschwerden führen. Hierbei werden schmerzstillende und abschwellende Medikamente punktgenau an die betroffene Stelle injiziert. Diese führe ich nach Anmeldung, im Orthopädischen Spital Speising durch.
Sollte trotz umfassender nicht-operativer Therapie eine Operation an der Wirbelsäule notwendig sein so arbeite ich eng mit den Spezialisten des Wirbelsäulenzentrums im Orthopädischen Spital Speising zusammen.
Schulter
Schulterschmerzen beeinträchtigen in hohem Ausmaß die Verrichtungen des täglichen Lebens und verhindern oftmals die Ausübung geliebter Hobbys.
Seine besondere Bauweise macht das Schultergelenk zum beweglichsten Gelenk des menschlichen Körpers. Stabilität gewährleistet ein Konstrukt aus Gelenkkapsel, Sehnen, Bändern und Schleimbeuteln, welche jedoch anfällig sind für akute Verletzungen, Überlastung und Abnutzung.
Oft lassen sich Erkrankungen wie die Kalkschulter, Engpasssyndrome oder die Abnutzung des Schultereckgelenkes durch nicht-operative Maßnahmen und gezielte Kräftigungsübungen therapieren. Sollte dies nicht zum gewünschten Erfolg führen, lassen sich mittels moderner OP-Techniken wie der Arthroskopie, über kleinste Schnitte, Verletzungen der Schulter schonend beheben.
Hand/Ellbogen
Mit den Händen „begreifen“ wir die Welt. Überlastung oder Verletzungen der Hand führen zu Beschwerden, die oftmals das Verrichten von Alltagstätigkeiten erheblich erschweren und Schmerzen, welche die Lebensqualität erheblich einschränken. Manche dieser Beschwerden, wie zum Beispiel der Tennis- oder Golfellbogen, können wirksam in der Ordination mittels Stoßwelle behandelt werden. Andere Beschwerden wie das Karpaltunnelsyndrom oder hängenbleibende „schnellende“ Finger sprechen auf konservative Maßnahmen weniger gut an, können aber jeweils durch eine kleine Operation gefolgt von wenigen Tagen Schonung auf Dauer geheilt werden.